Die CoMaxx^®-Story

Interview mit Hans-Georg Riemer
CoMaxx^®-Entwickler

Herr Riemer, wie sind Sie auf den "CoMaxx^®" gekommen – wie ich weiß sind Sie ja Schlagzeuger und nicht Gitarrist?"

All die Jahre fiel mir auf, dass die Gitarristen in meiner Band und auch in anderen Bands das Bestreben hatten, ihren Gitarrenverstärker zu kontrollieren durch Schräg- oder Hochstellen, um das eigene Spiel besser hören zu können.

Außerdem ging es darum, den Klang, den man erst bei höheren Lautstärke erreicht, auch im niedrigen Pegel zu generieren. Dafür wurden z.B. Plexiglas-Ständer aufgebaut oder andere Stellagen platziert. Diesen Bestrebungen wollte ich durch den "CoMaxx^®" entsprechen: Gitarrenverstärker höher und schräg stellen bei zusätzlich optimierter Klangausbeute und perfektem Monitoring.

Der "CoMaxx^®“ setzt hier an und empfängt nach Platzieren des Combos den hinten abgestrahltem Ton und die Lautstärke und leitet beides durch das 4-fach-Kammer-System zur Frontseite – unter den platzierten Combo.

Für welche Gitarristen ist der „CoMaxx^®“ interessant?

Alle die mit einem Combo-Verstärker auftreten: Rock-Blues-Jazz oder Country-Gitarristen.

Woraus besteht der „CoMaxx^®“ ?

Es ist der Werkstoff der sich am besten für das Verarbeiten von Klängen eignet: Holz. Auf Kunststoff habe ich bewusst verzichtet Viele Instrumente sind ja auch aus Holz – wie mein Schlagzeug ebenfalls. Außerdem erreichte ich durch Holz ein geringes Gewicht bei großer mechanischer Belastbarkeit ohne signifikantem Materialverschleiß.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Riemer